Warum Hitze und Trockenfutter suboptimal ist

Trockenfutter (Trofu) benötigt 8x mehr Flüssigkeit als Nassfutter (Nafu) oder Fleisch. 
Bei dieser Auflistung wird leider kein Bezug auf die Futtermenge gemacht, denn je nach Futter-Marke variert die Futtermenge massiv (dank Zusammensetzung). Deswegen kann der Wasserbedarf nochmal zusätzlich bis um das Zweifache weiter steigen. Das Problem? Viel zuviel Wasser schwemmt Mikronährstoffe aus, gerade in dieser Hitze ein gefährlicher Zustand. 
Trockenfutter wurde erstmals für die Ferien konzipiert. Die Empfehlung war, das Futter nicht länger als 21 Tage zu füttern um GESUNDHEITLICHE RISIKEN zu verhindern (Jean Guyomarc’h 1954) Später wurde gegen Unterversorgungen durch fehlerhafte Ernährung ein Trockenfutter entwickelt (Jean Cathary, 1968) Deswegen wurde es so konzentriert zusammengestellt. Erst mit dem enormen Anstieg der Nachfrage nach Trofu, wurde diese Weisung irgendwann vergessen, obwohl sich Zusamensetzungen kaum verändert haben. (Ausnahme Zusatzstoffe)

Die Zusammensetzungen sowie Herstellungsvarianten kämpfen noch immer mit den selben Risiken. 
Da der Stärke-, sowie Getreideanteil der Trofu's über die Jahrzehnte zugenommen haben, ist die Wasserbilanz gestiegen. 

Bereits eine Wassereinbuse von lediglich 2% beeinflusst schon den ganzen Körper und seine Abläufe (bei Säugetieren). 

Jean de Carvalho


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